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Die Anschaffung eines vierbeinigen Haustiers verändert das Leben der Familie vollständig. Kinder haben einen neuen Freund und Erwachsene haben einen Begleiter. Viele haben Fotos von weißen Hirten gesehen (Deutsche sind ihre Vorfahren), aber nicht allen ist bewusst, dass dies eine absolut unabhängige Rasse ist. Der Hund ist sowohl für die Arbeit als auch für das Familienleben ideal. Der weiße Schweizer Schäferhund ist immer noch nicht sehr verbreitet, hat sich jedoch in letzter Zeit durchgesetzt.
Historischer Hintergrund
Die Vorfahren der weißen Schweizer Hunderasse waren Deutsche Schäferhunde. 1882 erschien in der Stadt Hannover zum ersten Mal ein Hund mit leichter Wolle auf der Ausstellung. Die Leute mochten den weißen Hirten, einige Züchter nahmen die Zucht der neuen Rasse auf. 1899 nahm Kavallerie-Kapitän von Stefanitz die Auswahl auf.
Er kaufte Hector, einen weißen Hund, der ein schönes Äußeres hatte und hervorragende Arbeitseigenschaften hatte. Von diesem Zeitpunkt an begann eine neue Rasse, Fans zu gewinnen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden weiße Hirten nach England und dann in die USA und nach Kanada gebracht. Die Züchter achteten zunächst auf die Arbeitsqualitäten der Tiere, die Farbe war für sie zweitrangig. Deshalb werden weiße Schweizer Hunde oft mit deutschen Schäfern gekreuzt und umgekehrt.
Probleme in der Rasse begannen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit kamen die Nazis in Deutschland an die Macht, der deutsche Schäfer schien ihnen nicht schlau genug und effizient zu sein. Die Züchter beschuldigten den niedrigen Schweizer Weißen Hund. Bis 1960 wurden in allen europäischen Ländern nichtstandardisierte farbige Hunde vollständig von der Zucht ausgeschlossen.
In Amerika und Kanada wurde die Züchtungsarbeit mit weißen Schäferhunden fortgesetzt. Bald wurde die Rasse offiziell anerkannt, ein Standard wurde entwickelt. Nun wurden nur noch Tiere mit weißer Farbe gezüchtet, das Kreuzen mit deutschen Hirten war verboten. Im Jahr 2003 wurde die Rasse weltweit anerkannt.
Beschreibung des weißen Hirten der Rasse
Der weiße Schweizer Schäferhund gehört zu den Schäferhunden. Nach dem Training können sie mit Herden dienen. Für die Teilnahme an der Ausstellung sind jedoch keine Arbeitsprüfungen erforderlich. Fotos von weißen Hirten sind an den Standard angehängt, damit die Richter ihre äußeren Eigenschaften besser studieren können.
Äußerlich sieht der Hund stark und muskulös aus. Der Körper hat eine leicht längliche rechteckige Form. Der Kopf ist proportional zum Körper, etwas trocken. Der Schädel hat eine Keilform. Hör auf zu bemerken, aber nicht sehr ausgeprägt. Nase schwarz, helle Farbtöne nicht akzeptabel. Die Lippen sind auch dunkel, trocken und gut gepreßt. Bissschere, benötigte ein komplettes Gebiss. Die Augen sind mandelförmig und von mittlerer Größe. Sie haben eine dunkelbraune Farbe, helle Farbtöne sind inakzeptabel.
Hals muskulös, ohne Federung. Die Widerristfläche ist sehr ausgeprägt. Der Rücken ist flach, die Lendengegend ist stark. Die Kruppe neigt sich sanft zum Schwanzansatz. Die Bauchlinie ist leicht nach oben gezogen. Der Schwanz ist säbelartig und sehr flauschig.
Vorderpfoten gerade, stark. Die Ellbogen sind gut entwickelt, die Schulter ist lang. Die Hinterbeine sind gerade, mit guten Winkeln. Hocken stark, gut entwickelt. Hüften muskulös, stark. Knie begradigt Klauen auf den Hinterbeinen sind nicht erlaubt.
Wenn Sie sich die Fotos von weißen Schäferhunden anschauen, wird deutlich, dass andere Farben dieser Rasse nicht akzeptabel sind. Das Fell des Hundes ist dick, die Unterwolle liegt eng an der Haut an. Die einzig mögliche Farbe für die Rasse ist Schneeweiß. Wenn der Verkäufer behauptet, dass andere Farben akzeptabel sind, ist es besser, den Kauf eines Hundes zu verweigern.
Oft unter dem Deckmantel eines weißen Schweizer Hirten, der versucht, reinrassige Welpen zu verkaufen. Im Alter von 1 bis 2 Monaten sind sich alle Babys ähnlich, so dass es sehr leicht ist, verwirrt zu werden. Bevor Sie kaufen, müssen Sie das Foto der weißen Schweizer Schäferhunde studieren, um die Rasse besser zu kennen.
Charakterbeschreibung
Weiße Schweizer Schäferhunde sind laut Berichten sehr freundlich und fast ohne Aggressionen. Sie können diesen Hund sicher mit kleinen Kindern in Ruhe lassen und keine unangenehmen Folgen fürchten. Der weiße Schweizer Schäferhund wird ihnen niemals schaden. Ausgeglichener Charakter ist eine der positiven Eigenschaften der Rasse.
Natürlich behandeln Fremde Hunde mit Misstrauen, zeigen aber keine Aggression ohne triftigen Grund. Weißer Schweizer Schäferhund kann verwendet werden, um die Wohnung oder das Ferienhaus zu schützen. Sie sind perfekt an das Innenleben und die Voliere angepasst. Nur für den Winter braucht ein weißer Schweizer Schäferhund eine beheizte Kabine.
Damit der Hund das ihm anvertraute Gebiet schützen kann, muss er in speziellen Kursen geschult werden. Weiße Hirten sind sehr gehorsam und lernen schnell neue Befehle. Es ist eine Freude, mit einem solchen Hund einen Trainingsplatz zu besuchen. Weiße Hirten haben angeborene Herdeninstinkte, so dass sie leicht lernen können, in der Herde zu arbeiten. Hunde dieser Rasse sind sehr freundlich und verstehen sich gut mit anderen Tieren.
Pflege und Wartung
Hunde der White Shepherd Rasse neigen häufig zu Allergien, daher muss der Besitzer die Ernährung des Tieres sorgfältig überwachen. Wenn das Tier zu jucken begann, die Haut rot wurde und die Wolle an einigen Stellen gelb wurde, ist es besser, einen Arzt zu konsultieren.
In der Beschreibung des weißen Schweizer Schäfers heißt es, dass dieser Hund sehr aktiv ist, weshalb die tägliche Bewegung obligatorisch ist. Auch wenn der Hund frei auf dem großen Gartengrundstück spazieren kann, braucht er trotzdem Lasten. White Swiss Shepherd Dogs lieben Outdoor-Spiele, laufen gerne mit dem Besitzer herum und können Hindernisse überwinden. Im Sommer von Hunden ist es wünschenswert, den See mitzunehmen, sie sind ausgezeichnete Schwimmer.
Weiße Schweizer Schäferhunde sind sehr schlau, sie können nicht nur in Teams unterrichtet werden. Hunde machen gerne Tricks, nehmen an Produktionen teil. Da weiße Hirten praktisch keine Aggressionen aufweisen, können sie für die Canistherapie verwendet werden.
Features Häutung
Zweimal im Jahr erneuert der weiße Schweizer Schäfer die Wolle. Häutungsperioden treten im Herbst und Frühling auf. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich die Umgebungstemperatur und die Dauer des Tageslichts zu ändern, was zu Veränderungen im Körper des Hundes führt. Während dieser Zeit muss der weiße Hirte öfter als sonst gekämmt werden.
Wenn der Hund Matten hat, müssen sie abgeschnitten werden. Scheren Sie sie sehr sorgfältig, um die Haut des Tieres nicht zu beschädigen. Es ist möglich, einen Hund häufiger während der Häutung zu baden, da durch den Waschvorgang überschüssige Wolle entfernt wird.
Eigentümern wird empfohlen, ein spezielles Whitening Shampoo zu kaufen. Er wird die Wolle gut waschen und ihr die gewünschte Farbe geben. Regelmäßige Hundeshampoos können gelbe Flecken hinterlassen. Es ist inakzeptabel, einen Schweizer Schäferhund mit für den Menschen bestimmten Produkten zu waschen, da dies Allergien auslösen und den pH-Wert der Haut beeinträchtigen kann.
Damit der weiße Hirte bequem essen kann, muss der Besitzer ihr eine Schale mit einem verstellbaren Ständer kaufen. Der Besitzer kann die Höhe der Struktur erhöhen, wenn der Welpe wächst. Es ist bequemer für einen Hund, aus einer Schüssel zu essen, die für ihn bequem ist.
Erwachsene Hunde müssen zweimal täglich gefüttert werden. Die Diät kann entweder aus hochwertigem Trockenfutter oder aus Naturfutter bestehen. Veterinärmediziner empfehlen unerfahrenen Eigentümern, vorgefertigte Rationen einzuhalten, da sie in jeder Hinsicht ausgeglichen sind. Häufig füttern die Besitzer den Welpen falsch, und deshalb kommt es zu einer Stoffwechselstörung, die Knochen können sich falsch entwickeln.
Wenn die Besitzer sich für eine natürliche Ernährung entscheiden, müssen sie die Ernährung selbst ausgleichen. Seine Basis ist mageres Fleisch. Es ist zulässig, Geflügel ohne Knochen in die Ernährung aufzunehmen, wie z. B. Hähnchen- oder Putenfilets. Sie können ein Hundefleisch, mageres Lamm, Kaninchen kaufen. Proteinbestandteile werden mit Kohlenhydraten und Ballaststoffen versetzt. Es kann Kürbis, Zucchini, Gurken und anderes Gemüse sein. Es ist auch wünschenswert, Hüttenkäse und Milchprodukte in die Diät aufzunehmen.
Positive Bewertungen des weißen Schäferhundes tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen ihn kaufen möchten. Die Kosten eines Hundes hängen von seinem Äußeren, dem Namen des Vorfahren und der Region ab, in der sich die Hundehütte befindet. In manchen Gegenden sind die Preise für Welpen sehr oft niedriger als in anderen.
Experten empfehlen jedoch nicht, billig zu jagen. Im Niedrigpreissegment hat der Käufer die Möglichkeit, auf Betrüger zu stoßen. Wenn der Welpe 5-10 Tausend ist, dann ist dies wahrscheinlich kein weißer Schweizer Schäferhund. Der Durchschnittspreis für Hunde dieser Rasse beträgt zwischen 20 und 35 Tausend Rubel. Die Kosten für Tiere der Showklasse können 60-100 Tausend oder mehr erreichen.
Sie können einen Welpen sowohl von einem privaten Züchter als auch in einer Baumschule kaufen. Wenn ein guter Verkäufer zusammen mit einem Welpen kauft, erhalten Sie einen vollständig international zertifizierten Veterinärpass und eine Metrik. Wenn diese Dokumente nicht verfügbar sind oder gegen eine zusätzliche Gebühr erworben werden können, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrug. Es ist besser, einen solchen Kauf abzulehnen, auch wenn der Preis für einen Welpen sehr attraktiv erscheint.
Tugenden
Der Hauptvorteil eines weißen Schweizer Schäferhundes ist seine uneingeschränkte Liebe zum Besitzer und seiner Familie. Sie wird ihr Leben opfern, ohne darüber nachzudenken, ob die Eigentümer in Gefahr sind. Der weiße Hirte ist kinderfreundlich, er kann ein tolles Kindermädchen sein. Gleichzeitig hat sie schützende Eigenschaften, sie kann einen Wachdienst übernehmen.
Weiße Schweizer Schäferhunde sind sehr intelligent und leicht zu trainieren. Sie lernen schnell Tricks und können an Aufführungen teilnehmen. Weiße Schäferhunde sind liebevoller als Deutsche.
Nachteile
Weiße Schweizer Schäferhunde sind ideal für das Familienleben und bieten viele Vorteile. Sie haben jedoch auch Nachteile. Zum Beispiel möchte ein weißer Schweizer Schäferhund seine stimmlichen Fähigkeiten anderen zeigen. Sie kann einfach ohne Grund bellen oder zur Musik heulen. Diese Qualitäten eines Hirtenhundes können dem Besitzer in einem Mehrfamilienhaus das Leben schwer machen.
Glücklicherweise kann dieses natürliche Merkmal eingestellt werden. Den Eigentümern wird empfohlen, sich einer allgemeinen Schulung zu unterziehen und mehr Spielzeug für den Hund zu kaufen.
Weiße Schweizer Schäferhunde neigen ebenso wie andere große Hunderassen zu Hüftgelenksdysplasien. Diese schreckliche Krankheit führt zu einer Behinderung. Die Krankheit ist unheilbar, Sie können nur den Zustand des Tieres lindern. Daher ist es ratsam, einen Welpen von Eltern zu kaufen, die Bilder von Dysplasie haben.
Die Krankheit wird auch nach mehreren Generationen übertragen. Daher müssen Sie den Zustand der Gelenke nicht nur von Mama und Papa kennen lernen. Wenn es eine Gelegenheit gibt, dann schauen Sie sich die Ergebnisse der Studien der Großeltern an. Sie können sich auch mit den Besitzern von Welpen aus dem vergangenen Wurf vertraut machen und sie nach dem Gesundheitszustand ihres Haustieres fragen.
Schäferhund Spitznamen
Der Name des Haustieres sollte kurz und knapp sein. Es ist unbequem, in Notsituationen einen langen Namen zu rufen. Der Kurzname eines kleinen Welpen wird sich übrigens viel schneller erinnern. Es ist auch nicht wünschenswert, einen zu häufigen Spitznamen zu wählen. Wenn auf dem Übungsplatz regelmäßig mehrere Personen den Namen des Welpen ausrufen, kann er verängstigt und verwirrt werden.
Rüden züchten einen weißen Schweizer Schäferhund mit Namen wie Eugene, Felix, Iron, Jack, Baron. Für Frauen sind die Namen Danae, Bayra, Bella, Lada ausgezeichnet. Die Hauptsache ist, dass der Spitzname sowohl den Besitzern als auch dem Haustier gefallen sollte.
Besitzer Bewertungen
Züchter der weißen Schweizer Schäferrasse sagen oft, dass ein solcher Hund für Menschen nicht ausreicht. Nach dem Kauf der ersten Zeit im Haus kann die zweite oder sogar die dritte erscheinen. Weiße Schweizer Schäferhunde sind so klug und anhänglich, dass sich die Besitzer in diese Rasse verlieben.
In ihren Bewertungen sagen die Besitzer, dass Hunde gerne mit Kindern kommunizieren. Sie können weiße Schweizer Schäferhunde sicher mit Babys zurücklassen, sie werden sie niemals beleidigen. Und Teenager gehen gerne mit einem aktiven und schönen Hund, der immer bereit ist für neue Abenteuer.
Die Geschichte des weißen Hundes oder fast der gesamten Rasse BSHO
Die Entwicklung der Kriminalität auf jedem Kontinent und in jedem Land hängt immer mit der Entwicklung der Städte zusammen. In der Ära der Bildung und Infrastrukturentwicklung des 18. Jahrhunderts berichteten die deutschen Fürstentümer buchstäblich über eine Welle neuer Verbrechen. Zu diesem Zeitpunkt stellte sich die Frage, ob ein Diensthund für die Polizei geschaffen werden sollte.
Der Standard der Rasse BSHO wurde erst 2002 in FCI übernommen
Gesellschaft "Filaks"
Es entstand eine freiwillige kynologische Gemeinschaft "Filaks", die sich zum Ziel gesetzt hat, Gebrauchshunde von heimischen Schäferhunden aus verschiedenen Regionen Deutschlands zu erhalten. Die Basis bildeten kleine, flinke Arbeiter "Kuhhirten" aus Thüringen, Bayern und Sachsen, und in einigen von ihnen wurden knochige, breit geschlagene württembergische Schäferhunde mit langen, kräftigen Beinen, aufrechten Ohren und zona-grauer Wolfsfarbe angeboten.
"Filaks" organisierte sogar mehrere Ausstellungen, bei denen er eine neue, noch unberührte Rasse unter dem gemeinsamen Namen "Deutsche Polizistenhunde" (Büropolizei Schäferhunde Deutschland) präsentierte:
- Hannover 1882 - Männchen von grauer und weißer Farbe,
- Hannover 1887 - Rüden und Hündinnen in Zona-Grau und Weiß,
- Hamburger 1888 - die große Mehrheit der weißen Hunde
- Kassel 1889 - alle vorgestellten "Deutschen" sind gleichermaßen weiß.
Durch interne Streitigkeiten zerrissen, welche Rasse letztendlich in der endgültigen Version erscheinen sollte, hielt die Philax-Community nicht lange, konnte jedoch positive Körner säen:
- Sie machte die Öffentlichkeit auf den Wert vieler Eigenschaften aufmerksam, die dem Hüten von Hunden innewohnen.
- Entwickelte einen eindeutigen Blick auf den gewünschten Polizeidienst.
- Bei dem pensionierten Kavallerie-Kapitän Max von Stefanitz wurde das Talent eines großen Eckzahns entdeckt, dessen Ergebnis die Schöpfung war.
Deutscher Schäferhund
Nach der Auflösung von "Filaks" bekam Max Stefanits seinen eigenen Zwinger in Grafrath, wo er und sein Freund Arthur Mauer keine Versuche hinterließen, den gewünschten Typ des Polizeihundes zu schaffen.
Am 3. April 1889 besuchten sie, wie üblich, eine Hundeausstellung in Carlorue, wo sie einen gelbgrauen, zonarartigen Hund von Wolfsgröße entdeckten, der zu Füßen eines niedergedrückten Besitzers stand. Die Verzweiflung des Hundebesitzers wurde dadurch erklärt, dass er nicht in den Ring darf, weil Die Richter konnten die Rasse nicht identifizieren, obwohl der Besitzer einmal viel Geld für den Welpen bezahlt hat.
Freunde in Bewegung fanden jedoch heraus, dass dieser Hund - das Ergebnis von Mischblut von Hunden aus Sachsen und Württemberg und höchstwahrscheinlich der Welpe von der Firma "Filaks" gekauft wurde.
Erster der ersten - Khorand
Beide Freunde wussten viel über Hirten, und dieser Vertreter war ein perfekter Vertreter der gewünschten Rasse - stark, federnd, frei in Bewegung, harmonisch in der Art eines primitiven Wolfshundes.
Der Besitzer erklärte, dass der Hund arbeitet, er ist mehr als zufrieden mit den Qualitäten ihrer Arbeit und fügte hinzu, dass der Hund sich durch Ausdauer, Intelligenz, Unabhängigkeit und Gehorsam von anderen Hirtenhunden unterscheidet. Trotz der äußeren Ähnlichkeit mit dem Wolf neigt der Hund dazu, häufiger in der menschlichen Gesellschaft zu sein. Der Name ist grau-gelber Hirte Hector Links Rain.
Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit dem Besitzer kauften Max und Arthur Hector aus und siedelten ihn im Stefanitz-Zwinger an, wodurch er den Namen Horand von Grafrath erhielt.
Wenige Tage später wurde eine neue Gesellschaft SV - Gesellschaft Zucht Deutsche Schäferhunde eingetragen, deren erste Nummer im Stammbaum-Stammbaum Horand von Grafrath war, Angaben zu den Eltern: "UNKNOWN" ist unbekannt.
Horand von Grafrath
Ab dem Zeitpunkt der Registrierung von Khorand begann die Suche nach Hündinnen, die in der Qualität einem Zuchthund des gewünschten Typs ähnelten. Es stellte sich heraus, dass der Alte Deutsche Schäferhund Kuhunde oder der Alte Deutsche Schäferhund Tiger (der gebräuchliche Name aller Schäferhunde in Weiß und Schwarz "Merle") in Süddeutschland am besten geeignet wäre.
Unbekannte Gefahr
Im Jahr 1889 konnte sich niemand vorstellen, dass im homozygoten Zustand das weiße Gen der Farbe Merle, das eine feste weiße Farbe ergibt, wenn es im Genom verdichtet wird, folgende Gefahren birgt:
- verschiedene Anomalien der Augenentwicklung,
- Deformität oder Mangel an Vitalität der Frucht,
- teilweise oder vollständige Taubheit
- blaue Pigmentierung der Iris des Auges und der Nase oder leichte Flecken,
- seltsame Augen,
- hoher Sterilitätsgrad.
Glücklicherweise wurden auch Hündinnen mit anderen Farben von den Paarungen angezogen und führten bei der Verwendung der Standard-Inzucht für mehrere Exemplare strenger Auswahl ein, sowohl hinsichtlich externer Daten als auch hinsichtlich der Arbeitsqualität.
Khorand als Hersteller
Bald begann sich die recht vielfältige Bevölkerung wie ein Mosaik in Richtung des gewünschten Erscheinungsbildes und Verhaltens zu formen.
Die Einzigartigkeit liegt in der Tatsache, dass von einem Mann eine wunderbare, hochwertige Rasse gezüchtet wurde, die ein perfektes äußeres Erscheinungsbild und ausgezeichnete offizielle Qualitäten besitzt.
Судя по истории происхождения, и сам «отец породы» Хоранд фон Графрат был в родстве с пастушьими овчарками мраморного и белого цвета, поэтому передача белого гена его потомкам была неминуема. Частично это подтверждается фактом, что у многих его внуков, правнуков и пра-пра-правнуков присутствуют белые отметины на разных частях тела.
Хоранд был отцом множества щенков, 140 из них вошли в племенную книгу «Общества», но самым выдающимся его сыном был Гектор фон Швабен.
Die Söhne von Hector Beowulf, Gates und Pilot wurden zu Pionieren herausragender Stammbaumlinien, in denen das weiße Gen vorhanden war, das später den deutsch-weißen Schneehund sehr schlecht spielte.
Zu Beginn des XX Jahrhunderts. Die Beliebtheit des Deutschen Schäferhundes, der nicht nur auf Weiden, sondern auch bei Polizei und Armee eingesetzt wird, hat so stark zugenommen, dass sein Ruhm, sein Gehorsam und seine Intelligenz weit über die Grenzen Deutschlands hinausgehen.
In der Zucht wurde zwar vorrangig auf die Arbeitsqualitäten geachtet, aber die weiße Farbe der Wolle verlieh diesen Hunden immer noch einen besonderen Reiz.
Schneeweiße intelligente Hunde eroberten schnell die Herzen und Seelen privater Hundezüchter, und viele Polizisten mit Schwanz wurden in die Länder Großbritanniens verkauft und von dort nach Kanada und Amerika gebracht.
BSHO entwickelte sich aus alten deutschen Hirten
Exile weiße Hunde
Inzwischen wurde die Verbesserung des Deutschen Schäferhundes in Deutschland fortgesetzt. Die Farbe für einen Arbeitshund galt als zweitrangig, die Auswahlarbeit unter der Schirmherrschaft von Max von Stephanitz zielte darauf ab, die Anforderungen an die Rasse zu erhöhen und die beruflichen Fähigkeiten zu erweitern.
Doch im Jahr 1936 starb Max von Stefanitz, der größte Kynologe, der seinem geistigen Kind - dem Deutschen Schäferhund - genau folgte.
Er hat längst verstanden, dass bei der Paarung von zwei weißen Hirten nur weiße Welpen geboren werden, aber dieser Nachwuchs hat zu viele gesundheitliche Probleme und hat dafür gesorgt, dass der weiße Hirte mit einem normal bemalten Hund gedämpft werden muss.
Die Nachkommen eines solchen Paares tragen das weiße Gen in einem verborgenen Zustand. Die folgende Paarung zwischen normal bemalten Hunden in 90 von 100 Fällen führt zwangsläufig zu einem oder mehreren weißen Welpen im Wurf, wenn mindestens einer der Eltern ein homozygotes weißes Gen hat. Nachdem wir weiße Nachkommen mit normal bemalten Individuen gekreuzt haben, bekommen wir alle Welpen von normaler Farbe. Ein solcher zyklischer Zuchtprozess sollte nicht verletzt werden, um die Gesundheit der gesamten Rasse zu erhalten.
Die frischgebackenen Züchter-Verbesserer-Amateur-Zerstörer, die keinen strengen "Look" hinterließen, verstärkten ihre Bemühungen, die am meisten nachgefragten Hirtenschäferhunde zu erhalten, und verstießen gegen alle Regeln der Genetik.
Ihre Nachkommen entsprachen nicht nur nicht dem Titel „Perfektion selbst“, sondern führten auch zur Degeneration der gesamten Rasse.
Bei der Kreuzung zweier weißer Schäferhunde war der Nachwuchs oft krank
Zu Lebzeiten von Max von Stephanitz (1933) stellte die Alldeutsche Kynologische Gesellschaft die Frage, Hunde mit einem rezessiven weißen Gen von der weiteren Zucht auszuschließen. Stefanitz konnte sie jedoch verteidigen. Nach seinem Tod gab es niemanden, der es tat.
Pragmatische Deutsche assoziierten korrekt degenerative Neigungen mit der Anwesenheit von Personen mit hellem oder völlig weißem Fell. Die Feinheiten der "genealogischen Methode zur Bestimmung der Erbschaftsart mit der vorausgesagten Wahrscheinlichkeit des Auftretens bestimmter Zeichen der zukünftigen Generation" (Mendels Erbschaftsgesetze) zu verstehen, reichte den deutschen Züchtern nicht aus - Deutschland begann den Weltkrieg.
Schwache, anfällig für Allergien, die zu einem großen Prozentsatz blinder, taubblinder oder nicht lebensfähiger Welpen führten, entsprachen die weißen Schäferhunde der „Post-stephanitsky-Zeit“ nicht den Bedürfnissen der Wehrmachtsarmee und wurden in Deutschland rücksichtslos aus der Zucht genommen. Seit dieser Zeit trennten sich die Wege der weißen und farbigen Hirtenhunde völlig.
Es muss gesagt werden, dass die in der Zucht verbliebenen Individuen von dieser Spaltung profitierten und die äußerlichen Merkmale und den Charakter des alten deutschen Schäferhundes von schwarzroter Farbe erhielten, die heute üblich sind.
Die entfernte Beziehung wird jedoch von No-No unterbrochen und erinnert an sich selbst „graue Haare“ an den Maulkörpern und Körpern der NO und kleine weiße „Sterne“ auf der Brust.
Weitere Zucht BSO
In Amerika und Kanada wurden weiße Hirten mit einem Knall akzeptiert, einige Verhaltensprobleme, die direkt mit dem Gesundheitsproblem zusammenhängen, wurden mit einem individuellen Ansatz für jeden Hund korrigiert, in dem Glauben, dass die Entwicklung mit angemessener Ausbildung korrigiert werden kann.
Weiße Hunde blieben in der Masse in privaten Händen, speziell ausgebildete Menschen folgten ihrer Ausbildung und Entwicklung, die sie später "Zoopsychologen" nannten.
Nur dank dieser Herangehensweise konnte jeder Einzelne den größten Teil der weißen Tiere retten. Um dieses Vieh zu erhalten, durften Tiere mit Schwanzfalten, unscharfer Farbe, unvollständigen, kleinen Zähnen, instabiler Psyche und anderen Mängeln, die mit dem Konzept des "Deutschen Schäferhundes" unvereinbar waren, gezüchtet werden. Das Ziel war, den weißen Mantel des Hundes ähnlich wie ABER zu halten.
USA und Kanada
Bis 1964 gab es in den Vereinigten Staaten genug ähnliche Tiere, um den California White German Shepherd Lovers Club (Kalifornien-Club der weißen Deutschen Schäferliebhaber) zu eröffnen, der jedoch bald (1968) unter dem Druck der Entrüstung der deutschen Züchter aufgelöst werden musste Nach dem Krieg zählte die Rasse zu den nationalen Rassen des Landes und die weiße Farbe wurde nicht in den Standard der Rasse aufgenommen.
Der kanadische Kenel Club verhielt sich schlauer: Die Farbe verbot nicht, sondern führte sie zu unerwünschten Mängeln. 1971 gründete sie einen separaten White Shepherd Club ohne Hinweis auf das Wort "Deutsch".
Da der Standard des Deutschen Schäfers keine weiße Farbe vorsah, war es dem weißen Schäferhund verboten, Deutsch zu nennen
Im selben Jahr schlossen sich die Amerikaner an, und die Gemeinde wurde als amerikanisch-kanadischer weißer Schäferhund (ACWS) bezeichnet.
Der Name "American-Canadian White Shepherd" wurde der offizielle Name dieser Rasse und bestand bis 1998.
Unter diesem Namen gelangten die Hunde in den 70er Jahren nach England, in das Königreich der Niederlande, nach Belgien und in die Schweiz.
Wie aus "amerikanisch-kanadisch" "schweizerisch" wurde
Diese Länder akzeptierten die Hunde in Übersee positiv und erkannten sie als getrennte Rasse an. Die Schweiz bot ihre Hilfe an, um einige Ecken und Kanten zu beseitigen, die mit schlecht überlegter Zucht verbunden sind.
Dazu kam ein schneeweißer Lobo-Hund (1966) aus Amerika in die Schweiz, der als Vorfahr fast aller weißen Schäferhunde der Schweiz gilt - seine Nachkommen sind in den Zuchtbüchern vieler Vereine in Europa und der Schweiz verzeichnet. Nachkommen, aber nicht er selbst. Warum
Lobo selbst war gut gebaut, hatte keine Entwicklungsfehler, war aber zu groß und zu schwer für das Konzept eines Partnerhundes oder einer Dienstleistung.
Die Schweiz schlug vor, die Daten von Lobo zur Reduktion zu erarbeiten, was zu einem unermüdlichen, wendigen und wendigen Hund führt, der sich mäßig ernährt und leicht transportiert werden kann, sowohl alleine als auch mit allen Transportmitteln.
Der fast 60 kg schwere Lobo war bei einer Höhe von 70 cm schwer Feldversuchen zu ertragen: Er klopfte mit seinen Pfoten auf steinigen Untergrund, verlor an Berghängen viel Beweglichkeit, war schnell überhitzt und lehnte aufgrund der rauhen, heiseren Atmung der abgelassenen Bergluft die Arbeit ab.
Ähnliche Schwächen in Höhe und Gewicht wurden durch kompetente Zuchtarbeit von Schweizer Züchtern beseitigt, denen es gelang, gleichzeitig die besten Eigenschaften zu sichern, die die amerikanisch-kanadischen Schäferhunde von deutschen Vorfahren geerbt hatten.
Diese Hunde sind der begehrteste Typ für die Arbeitsgruppe, so wie Schweizer Züchter solch einen rohen, unfertigen Typ von amerikanisch-kanadischen Schäferhunden herstellten, und solche Schäferhunde begannen im Schweizer Stammbaum (1991) als Weiße Schweizer Schäferhunde (BSHO) eingetragen zu werden.
БШО sind keine Kreuzungen! Dies ist ein Produkt langfristiger Züchtungsarbeit, die zur Schaffung einer unabhängigen Rasse mit dem edlen Blut des Deutschen Schäferhundes führte, obwohl die Paarung zwischen BSHO und BUT seit 2003 verboten ist.
BSHO aktiver Hund, der mehrmals am Tag lange Spaziergänge erfordert
Die International Canine Federation erkannte den Namen des White Swiss Sheepdog an und lehnte Ansprüche an den Canadian Kenel Club aus vier Gründen ab:
- Die Schweiz hat die Bildung der Rasse abgeschlossen.
- Die Schweiz hat die Anerkennung des individuellen Status der Rasse beantragt.
- Die Schweiz hat die größte Population von Hunden des gewünschten Typs.
- Kanada ist kein Mitglied der FCI, daher ist es einfach nicht ethisch, eine Rasse mit dem Wort "Canadian" für die ICF zu behaupten.
Wir müssen den Züchtern aus Kanada Tribut zollen. Das erste Exemplar des BUT wurde bereits 1919 in diesem Land registriert. Es gibt keine Informationen zur Fellfarbe, aber 1922 wurde der Verein Deutscher Schäferhund in Kanada gegründet und ab 1959 von 200 im Stammbaum eingetragen das Buch der Tiere, 130-wert "Farbe-Weiß". Das Programm für die Zucht von weißhaarigen Hirten fiel fast vollständig mit dem Programm zur Erhaltung dieser Tiere in den Vereinigten Staaten zusammen.
Darüber hinaus trat der kalifornische Verein der weißen Schäferhundliebhaber in den White Sheep Dog ein, der dazu beitrug, die Hunde des amerikanischen Klubs zu halten.
Die Internationale Union der Hundeklubs (UCI) würdigt die Werke der Kanadier und erkennt zwei Namen gleichzeitig an und setzt ein Gleichheitszeichen zwischen ihnen:
- Weißer Schweizer Schäferhund.
- Amerikanischer kanadischer weißer Schäferhund.
Normen, Normen, Normen ...
1995 hat sich die seit 1991 geltende Norm geändert.
Heute sieht der Standard "Schweizer Schäferhunderassenbeschreibung" mit den Qualitätsmerkmalen des BSO folgendermaßen aus:
- Größen und Werte Schäferhunde erreichen die ABER-Normen, können diese jedoch um 1,5 bis 3 cm überschreiten.
- Gleiches gilt für das Gewicht eines erwachsenen Tieres - ab 25 kg.
Das Verhalten und die grundlegenden Merkmale der BSO-Rasse ähneln in vielerlei Hinsicht den Abstammungsdaten des Deutschen Schäferhundes (alter Typ), das Äußere ist ähnlich und weniger zur Oberlinie geneigt, es kann sein, dass die Kruppe nie über den höchsten Punkt am Widerrist hinausgeht.
White Shepherd Dog wurde zum Schweizer gekürt, weil die Schweizer Züchter den größten Beitrag zur Entwicklung der Rasse leisteten.
Trotz der Tatsache, dass sich unter den Vertretern der weißen Schweizer Schäferhunde zwei Varianten der Haarlänge (kurz- und langhaarig) befinden, können sie als bedingt langhaarig bezeichnet werden - die Länge des schwarzen Haares darf nicht länger als 6,5 cm sein. Bei langhaarigen Hunden sind Mähne und Augen ein begehrtes Zeichen der Rasse.
Perfekt glatthaarige Tiere mit einer Haarlänge von weniger als 1,5 cm dürfen nicht brüten.
Die Meinungen über die Länge des Fells waren geteilt: In Europa plädieren sie für mittellange Wolle, in Amerika ist der Standard ein eng anliegendes Fell.
Die Farbe ist immer die gleiche und die einzig Erlaubnis - ausschließlich weiß mit dunklem Lappen, Einfassung der Lippen, Augen und Augenlider. Super - alle Pfoten und Nägel sind sehr dunkel, idealerweise schwarz.
White Swiss ist keinesfalls ein Albino! Sie hat kein Melanin im Blut und der beste Beweis ist das Vorhandensein obligatorischer dunkelpigmentierter Bereiche am Körper des Hundes.
Das Verhalten und der Charakter des BSHO ähneln dem Verhalten und Charakter des ABT. Im Idealfall erweist sich der Schäferhund als mäßig neugierig, aufmerksam, ohne Anzeichen ausgeprägter Aggression, feiges Verhalten ist jedoch ausgeschlossen.
Für Fremde ist der Hund gleichgültig, der Besitzer und seine Familie sind treu und freundlich.
Er assimiliert alle Schritte des Trainings leicht und spielerisch, erfordert jedoch vom Besitzer ständige Aufmerksamkeit - er spielt gerne Streiche im Unterricht oder „Snap“.
Einige Funktionen des Inhalts
White Swiss Shepherd-Welpen sehen eher aus wie ein Plüschbabyspielzeug mit katzenähnlichem Verhalten, und die Besitzer fangen oft an, sie wie Hausdekorationen zu behandeln. Dies ist ein globaler Fehler!
Weiße Schäferhunde werden einfach "eingeschaltet", um ihr "Rudel" im Falle einer echten Bedrohung zu schützen (ihrer Meinung nach) und beschließen, den Angreifer selbst anzugreifen, oft ohne "Rücksprache" mit dem Besitzer.
BSHO perfekt trainierbar.
Die Rasse gehört der Arbeitsgruppe an, sie ist ein seriöser Diensthund, der in vielen Fällen mit anderen bekannten Rassen auf PCL und K-9 konkurriert.
BSHO, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, müssen sie lernen, gehorsam zu sein. Und um Gehorsam zu erreichen, benötigen Sie von den ersten Tagen an einen Welpen die richtige Ausbildung.
Ansonsten kann man einen Schäferhund bekommen, nein, nicht aggressiv gegenüber dem Besitzer (die "Schweizer" haben einen weicheren Charakter als die "Deutschen"), ignorieren jedoch die Anforderungen der Familie und des Gastteams völlig.
Weiße Hirten von Geburt an konzentrieren sich auf die Kommunikation mit der menschlichen "Herde", aber bei der Erziehung und Ausbildung muss der Besitzer ständige Ausdauer, Konsequenz und festen Willen zeigen, aber keinen groben Druck auf den Welpen.
Der Hirte ist sehr mobil und benötigt beim Gehen große Belastungen und körperliche Übungen.
Eine weitere Besonderheit des BSHO ist die Liebe zum Reden. Der Hund „redet“ gerne mit dem Besitzer, mit Familienmitgliedern, sagt fast ständig etwas zu sich selbst, drückt seine Handlungen aus, ist allein, beklagt laut sein Schicksal und während der sexuellen Jagd pfeift er ununterbrochen.
Wenn Sie den amerikanisch-kanadischen weißen Schäferhund erwerben möchten, ist es wichtig, genau zu bestimmen, wozu dieser Hund dient.
Wenn für Ausstellungen gezeigt wird, dann seien Sie darauf vorbereitet, dass die schneeweiße Schönheit (Schönheit) in Form eines schwachen Nervensystems - Nervosität, Feigheit oder Aggression - eine sehr unangenehme Überraschung bereiten kann.
Und Sie werden einen feigen Schäferhund für 12-14 Jahre in Ihrer Nähe ertragen müssen, da dies das Leben des BSHO ist.
Wenn es moralisch zu Ihnen passt, dann bereiten Sie sich darauf vor, ungefähr 30-50 Tausend Rubel für einen Welpen auszulegen.
BSHO kommt gut mit allen Familienmitgliedern, Kindern und anderen Haustieren aus.
Außerdem verfügen Hunde der Schauklasse selten über die für den tatsächlichen Schutz des Territoriums und des Eigentümers erforderlichen Eigenschaften. Demonstrative Sportleistungen mit dem BSO haben wenig mit diesen Schutzeigenschaften gemein, die in erster Linie auf den Instinkten des Ernährers und dem Nachwuchs beruhen. Showhunde haben diese Eigenschaften künstlich ausgerottet!
Darüber hinaus muss dieser Hirte lernen zu schwanken - sie liebt die Menschen so sehr, dass sie ohne spezielles Training dieses "Tabu" nicht brechen kann.
Natürlich ist die weiße Schönheit (Schönheit) gut geeignet, um Eindringlinge vom Auto oder um die gesamte Parzelle abzuschrecken - sie bellen sehr gerne, aber mit einem direkten Angriff geht der Hund verloren, wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist oder die BSHO die Kurspezialitäten nicht abgeschlossen hat. Dressuren.
"Ein Hund, der seinen Schwanz schützt" - die Schweizer sagen selbst über den Schäferhund - "Der Hund, der seinen Schwanz schützt."
Die Rückseite der Münze - der Besitzer muss keine Angst um seine Kinder und andere Haustiere haben. Der liebende amerikanische Kanadier wird es ihr nicht erlauben, den geringsten Schaden für den Haushalt zu verursachen. Jeder, der mit ihr unter einem Dach lebt, der Hirte wird gerne „grasen“, aber auch hier kann man nicht mit dem Schutz der „Herde“ rechnen.
In Kanada und den Vereinigten Staaten wird diese Rasse als Such- und Rettungsdienst (nach dem Training) mit derselben Häufigkeit wie in Russland Retriever verwendet.
Wenn Sie sich für einen Begleiter und Beschützer, einen Wächter und einen Freund der Familie entscheiden, sollten Sie auf die Schäferhund-Zuchtlinien achten, bei denen Hunde nicht nur von außen ausgewählt werden, sondern auch auf das Verhalten.
Gute Hunde werden nach dem Studium verschiedener Trainingsdisziplinen nicht erhalten, ihre Einstellung zur Arbeit sollte in die genetischen Merkmale der Rasse einbezogen werden.
Ein gut funktionierender BSHO ist ein großer, starker Mensch mit einem gut kontrollierten gewünschten Verhalten.
Working Line Welpen sind billiger - von 10 bis 30 Tausend Rubel, abhängig von den Arbeitseigenschaften der Eltern.
Wenn Sie nicht an Ausstellungen teilnehmen möchten, sollten Sie eine BSO-Arbeitslinie kaufen
Interessante Tatsache
Die Geschichte des amerikanischen Unternehmens für die Herstellung von Futtermittel ROYAL CANIN begann mit der Schaffung eines Zwingers ROYAL, bei dem der Schwerpunkt auf der Zucht des White Shepherd lag, wobei bewusst keine andere Farbe in den Garben verwendet wurde.
Sie waren die ersten, die sich mit dem Problem der Wollvergilbung ihrer Hunde beschäftigten. 1967 wurde dem Tierarzt Jean Katari der Auftrag erteilt, eine komplette Futtermischung für weiße Schäferhunde zu entwickeln, die das Auftreten eines gelben Pigments ausschließt.
Jean Katari hat die Aufgabe gemeistert. 1968 wurde die erste Produktionslinie für die Herstellung von Lebensmitteln für den White Shepherd Dog eröffnet und die Marke ROYAL CANIN registriert.
Später wurden Produktionslinien für alle Schäferhunde und einige Jahre später für alle Arten und Hunderassen eröffnet.
Hund kurz
- Andere mögliche Namen: Weißer Schweizer Schäferhund, amerikanischer kanadischer weißer Schäferhund.
- Erwachsenwachstum: Für Männer beträgt der Standard 61-66 cm, für Frauen 56-61 cm.
- Gewicht: Norm für Männer 35-40 kg, für Hündinnen 30-35 kg.
- Charakteristische Farbe: nur weiß
- Wolllänge: kann lang oder kurz sein.
- Lebensdauer: im Durchschnitt 12-14 Jahre.
- Rasse Vorteile: gütig, ausgeglichen, intelligent, gehorsam, leicht zu trainieren, Kinder zu lieben, mit anderen Tieren auszukommen.
- Die Komplexität der Rasse: zweimal im Jahr wurde reichlich vergossen.
- Durchschnittspreis: Der weiße Schweizer Schäferhund kostet je nach Reiseziel zwischen 300 und 1000 US-Dollar.
Der Ursprung der Rasse
Der Weiße Schweizer Schäferhund wurde ursprünglich als amerikanischer kanadischer Weißer Schäferhund bezeichnet. Diese Hunde sind jedoch in Deutschland zu Hause. Und jetzt wollen wir verstehen, wie das passieren könnte.
1882 wurden auf der Ausstellung in Hannover zwei Hunde der Rasse vorgestellt, die als Deutscher Schäferhund registriert waren. Der Mann namens Grafe war reinweiß. Zu dieser Zeit wurden die Rassen eher nach Arbeitsqualitäten bewertet, so dass sie der Farbe nicht viel Aufmerksamkeit schenkten.
Bald wurden Welpen aus Greyf geboren, welche überraschenderweise war jeder weiß. Solche ungewöhnlichen deutschen Hirten eroberten schnell die Herzen der Hundeliebhaber. Bald verbreitete sich der Ruhm dieser Hunde zusammen mit den Welpen in ganz Deutschland. И такие собаки стали постоянными участниками выставок наравне со своими черно-коричневыми сородичами.
Так было до 30-х годов XX века, когда все недостатки немецких овчарок списали на альбиносов. А в 60-х годах белый окрас немцев и вовсе был официально признан пороком. Nach dieser Anerkennung könnte die Rasse verschwinden, wenn sich die weißen Schäferhunde nicht weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ausbreiten.
Hunde so von den Kanadern geliebtdass sie 1971 den White Shepherd Club gründeten. Später wurde dieser Club in Amerika gegründet. Die Hundeführer dieser Länder, die sich in Liebe zu diesen Hunden zusammengeschlossen hatten, registrierten sie als amerikanisch-kanadischen weißen Hirten und verhängten ein Verbot der Paarung mit Vertretern deutscher Schäferhunde. Der Rassestandard gilt als eine 1991 erstellte und 1995 herausgegebene Beschreibung.
Die FCI wollte die Rasse lange Zeit nicht erkennen. Das Scheitern war durch die Tatsache begründet, dass Kanada kein Mitglied der International Cynological Organization ist bzw. die Rasse des amerikanisch-kanadischen Weißen Schäfers nicht zugelassen werden kann.
Aber 2003 wurde beschlossen, die Rasse zu registrierenaber wie ein weißer schweizer schäferhund. Diese Rasse wurde benannt, weil die Schweiz das Land ist, das Informationen zu diesen Hunden zur Verfügung stellte.
Die Schweizer oder Amerikanisch-Kanadischen Weißen Schäferhunde sind auf der ganzen Welt beliebt.
Zuchtziel
Weiße Schweizer Schäferhunde erfüllen die gleichen Funktionen wie die deutschen. Ihr Hauptzweck ist, dem Menschen treu zu dienen und für ihn zu sein. treuer und zuverlässiger Begleiter. Sie machen mutige und selbstlose Wachen und Wächter.
In einigen Ländern sind sie stolz darauf, einen Patrouillendienst zu haben, der scharfe Geruch macht sie zu hervorragenden rettungssuchenden Hunden. Diese Hunde werden häufig von speziellen Diensten zur Erkennung von Drogen, Sprengstoffen und anderen verbotenen Gegenständen verwendet. Für Menschen mit Sehstörungen können sie eine gute Anleitung sein.
Breed Video-Überprüfung
In dem Video erfahren Sie mehr über die Rasse des amerikanisch-kanadischen weißen Hirten aus den Geschichten der Züchter: über die Natur der Hunde und wie sie mit den Menschen zurechtkommen. Und gibt auch einige Tipps zur Pflege und Pflege.
Wie wählt man einen Welpen aus?
Welpen des weißen Schweizer Schäfers sollten vor allem gesund sein. Dies kann ihr Aussehen erkennen. Kleinkinder sollten fest auf geraden Beinen stehen. Zu sein aktiv, lustig und neugierig. Wenn Sie versehentlich mit den Händen klatschen oder einen Schlüsselbund fallen lassen, sollten Babys nicht mit dem Schwanz weglaufen.
Sie erholen sich vielleicht vor Überraschung, müssen dann aber zurückkehren, um die Quelle des Klangs zu untersuchen. Und haben auch eine glatte, glänzende Schicht von weißer Farbe. Die Ohren und Augen der Welpen sollten sauber und die Nase feucht und kalt sein. Leichtes Fett und ein weicher Bauch sprechen von korrekter Fütterung und Sauberkeit des Territoriums von einer angemessenen Pflege der Abfälle.
Welpen sind bereit, ihre neuen Besitzer zu treffen und im Alter von eineinhalb Monaten an einen neuen Wohnort zu ziehen. Wenn Sie ein Haustier kaufen, sollten alle Welpen geimpft sein, und die Informationen über die Impfung sollten in den Vetpasport eingegeben werden. Ein Stammbaum und ein aktivierter Welpe müssen einen Stammbaum oder Chip haben, dessen Daten in der Welpenkarte angegeben sind.
Hund Spitznamen
Einer der angenehmen und faszinierenden Momente beim Start eines Hundes ist die Wahl eines Spitznamens. Sie möchten Ihrem Haustier immer einen schönen Namen geben, so dass es nicht wie die anderen aussieht.
Mehrere Spitznamen, die für den Canadian Shepherd Dog geeignet sein könnten:
- für hund - Wenzel, Marcus, Besh, Dark, Eugene, Aivar, Celt, Felix und so weiter,
- für Schlampe - Alma, Rada, Corey, Bayra, Best, Daisy und andere.
Pflege und Wartung
Weiße Schweizer Schäferhunde können kurzes oder langes Haar sein. Unabhängig von der Länge fällt Wolle zweimal im Jahr ab: Vor dem Sommer wirft der Hund einen Wintermantel ab und vor dem Winter eine Sommerdecke. Für die Fellpflege müssen Sie einmal pro Woche zur gewohnten Zeit und jeden Tag während der Häutungsphase einen Kamm kaufen, um Ihren Hund zu bürsten.
Es ist notwendig, Swiss nur mit Shampoo zu baden, wenn ein großer Bedarf besteht, da sich ihre Wolle selbst reinigen kann. Als würde der Hund während des Spaziergangs nicht schmutzig werden, kostet es ihn ein wenig trocken und er wird wieder rein und schneeweiß.
Aber die Pfoten nach solchen Spaziergängen sind besser zu waschen, vor allem wenn Sie einen Hund haben, der in einer Stadtwohnung lebt. Da Tiere häufig Flöhe haben, ist es trotz sorgfältiger Pflege erforderlich, ihr Fell regelmäßig mit speziellen Mitteln zu behandeln oder ein Halsband zu verwenden, das Hautparasiten erschreckt.
Es muss auch sichergestellt werden, dass der Hund saubere Ohren und Augen hat. Wenn der Hund ein wenig geht, hat er möglicherweise keine Zeit, seine Krallen zu tragen, was beim Bewegen zu Unannehmlichkeiten führt. Solche Klauen müssen sorgfältig geschnitten werden, um die Gefäße nicht zu verletzen.
Vergessen Sie nicht, dem Hund Anthelminthika nicht nur zur Behandlung, sondern auch zur Vorbeugung zu geben.
Weiße Schäferhunde, wie alle Hunde brauche täglich zu FußWährenddessen können sie sich aufwärmen und genug laufen.
Bei der Wohnungspflege sind auch solche Spaziergänge erforderlich, damit Ihr Haustier alle seine „schmutzigen Geschäfte“ erledigen kann. Versuchen Sie, ihm zu beibringen, dass er von den ersten Tagen des Aufenthalts im Freien im Freien ist.
Mögliche gesundheitliche Probleme
Weiße amerikanisch-kanadische Schäferhunde haben in der Regel keine gesundheitlichen Probleme und sind dies häufig sind langlebig, das Alter von 15 und mehr erreicht. In einigen Fällen kann es zu einer erblichen Dysplasie der Gelenke kommen, die häufig bei großen Rassenhunden auftritt.
Befolgen Sie den Zeitplan für die erforderlichen Impfungen, um zu verhindern, dass sich ein Haustier mit gefährlichen Virusinfektionen infiziert oder die damit verbundenen Komplikationen erheblich reduziert.
Über Welpen und erwachsenen Hund in Kürze
Damit Ihr Hund stark und gesund werden kann, muss er regelmäßig und vollwertig ernährt werden. Es sollte zu einem Drittel aus Fleisch oder Innereien bestehen. Dies kann Rindfleisch, Truthahn, Kalbfleisch oder Hühnchen sein.
Ein paar Mal in der Woche können Sie einen Hundefischtag organisieren und ihr Seefisch oder Meeresfrüchte geben. Von Getreide ist es besser, Reis, Haferflocken, Buchweizen oder Weizenbrei zu verwenden.
Nützliche Schweizer es wird frisches gemüse geben. Milchprodukte als Kalziumquelle sollten auch in die Ernährung Ihres Haustieres einbezogen werden, insbesondere für Welpen während des Wachstums und der Knochenbildung. Und der Schweizer genießt gerne Zuckerknochen, was ihm gleichzeitig beim Zähneputzen helfen wird.
Um einem Hund dieser Größe den Verzehr zu erleichtern, und auch die Wirbelsäule verschlechtert sich nicht, kaufen Sie ein Futtergestell für Schüsseln, das Sie mit dem Wachsen anpassen können. Schüsseln müssen sauber gehalten werden, und in einem muss immer sauberes Wasser sein.
Schulung und Ausbildung
Jeder, der selbst noch wenig Erfahrung mit der Aufzucht von Hunden hat, kann mit dem Training eines klugen und gehorsamen amerikanisch-kanadischen weißen Schäferhundes zurechtkommen. Es kann sogar von einem Teenager durchgeführt werden. Hunde Jeder greift im Fluge und versteht und erinnert sich perfekt was von ihnen verlangt wird. Die Hauptsache ist, keine Stärkemethoden in Bezug auf das Haustier zu zeigen und regelmäßige Schulungen durchzuführen.
Es ist sinnvoll, spezielle Schulungen mit dem Hund zu absolvieren. Und noch können solche Hunde neben den notwendigen Befehlen auch diverse Tricks beherrschen.
Beschreibung der Rasse weißer Schweizer Schäferhund
Es wurde in den 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zurückgezogen. Das letzte Äußere wurde durch Selektion in den 30er Jahren von kanadischen und amerikanischen Wissenschaftlern erhalten. Verwandte sind deutsche, schottische, schwedische Schäferhunde.
Zuvor waren die Schweizer Schäferhunde exzellente Schäferhunde, die ihre Pflichten zum Schutz der Herde ausübten.
Es gibt zwei Arten:
Hund außen
Der Hund ist groß genug. Die Muskulatur ist gut entwickelt, während der Hund ziemlich elegant und spektakulär ist. Der Rücken ist gerade, Widerrist ausgeprägt. Der Hals ist mittellang. Die Brust ist oval gestreckt, der Bauch ist hochgezogen, die Seiten sind kräftig und schlank.
Flauschiger Schwanz, am Ende abgerundet.
Die Pfoten sind stark, gerade und muskulös. Schwarze Pfoten und Krallen.
Wolle ist immer reinweiß, weshalb der Hund manchmal Albino-Schäferhund genannt wird. Dick, eng am Körper. Unterwolle eng anliegend.
Das Fell ist immer reinweiß, weshalb der Hund manchmal Albino-Schäferhund genannt wird
Der Kopf ist nicht groß, hat eine ausgeprägte Furche. Nase schwarz, manchmal etwas heller. Lippen eng aneinander. Kiefer kräftig mit Scherenbiss. Die Zähne sind glatt und weiß. Augen mandelförmig braun. Die Ohren sind rechteckig mit abgerundeten Enden.
Regeln für die Wartung und Pflege von BSHO
Dicke Wolle erfordert sorgfältige Pflege und regelmäßiges Kämmen mit hoher Qualität.
Während der Zeit der Häutung ist es jeden Tag notwendig, den Hund zu kratzen. Im Winter müssen die Krallen gefeilt werden. Augen und Ohren regelmäßig abwischen.
Der Hund ist ziemlich aktiv. Eine ausgezeichnete Option für die Instandhaltung ist ein Landhaus, so dass der Hund lange Zeit frei im Territorium laufen kann.
Wenn das Haustier in einer Wohnumgebung gehalten wird, muss es zweimal am Tag ausreichend lange laufen, damit das Tier laufen und aktive Spiele spielen kann.
Die Rasse ist nicht aggressiv, so dass der Schweizer Schäferhund nicht an der Kette bleiben muss. Wenn das Grundstück ein solides Fechten hat, ist das Binden des Hundes nicht erforderlich.
Der Hund muss von hoher Qualität und vollständig sein. Es ist notwendig für seine Gesundheit und schöne Wolle. Die Wahl des Futtermittels (gewerblich oder vom menschlichen Tisch) wird von jedem Besitzer individuell nach seinen Vorlieben und finanziellen Möglichkeiten festgelegt.
Tierärzte und erfahrene Züchter neigen dazu, den Hund mit Trockenfutter zu füttern. Der Hersteller sollte aufgrund seiner eigenen Budgetmöglichkeiten ausgewählt werden. Bewährtes Futter Purina auf dem Markt. Haben Sie eine große Auswahl an Lebensmitteln als Premium- und Economy-Klasse.
Kleine Welpen sollten fünfmal am Tag gefüttert werden. Mit zunehmendem Wachstum wird die Anzahl der Fütterungen auf zwei pro Tag reduziert.
Zwischen den Mahlzeiten können Sie Knochen aus Tierhandlungen als Belohnung und zum Zähneputzen geben.
Tiercharakter
Schweizer Schäferhunde sind ihren Besitzern gewidmet, gastfreundlich für die Gäste. Gutmütig und nicht aggressiv. Mit kleinen Kindern und anderen Haustieren gut auskommen.
Sehr anhänglich Perfekt für Menschen, die gerne umarmen und mit ihren Haustieren spielen. Leicht trainierbar, verstehen und ausführen Sie alle Befehle.
Schweizer Schäferhund gibt gerne eine Stimme, oft bellt er. Dies sollte bei der Entscheidung für einen Vertreter dieser Rasse berücksichtigt werden. Für Menschen, die Ruhe und Frieden lieben, wird ein solcher Freund höchstwahrscheinlich nicht funktionieren.
Wie viel kostet ein Welpe
Die Kosten für einen Welpen ohne Stammbaum reichen von 15 000 Rubel. Ein solcher Welpe einer Haustierklasse wird ein hervorragender Freund der Familie, eignet sich jedoch nicht für die Zucht und Teilnahme an Ausstellungen. Der Vertreter der Rasseklasse kostet 25 000 Rubel. Geeignet für die Zucht, wird aber auf Ausstellungen nicht erfolgreich sein.
Die teuersten Vertreter der Showklasse kosteten 40.000 Rubel. Es gibt keine obere Wertgrenze.
Einen Qualitätsbeauftragten der Zucht für Zucht und Teilnahme an Ausstellungen zu bekommen, ist nur in angesehenen Zwingern möglich.
Beliebte Zwinger BSHO:
- Harty Jam,
- Rus Pride,
- "Star Way Royal" Kiew Ukraine,
- KRASA RUSI Moskau,
- AusOttohof Moskau,
- Carneliks Region Moskau,
- "White Charm" Gelendzhik,
- WHITE CRYSTAL URAL Dauerwelle,
- Asgard Yaroslavl,
- Mystischer Waldläufer Kazan.
Zuchtmerkmale
Rasse geschieden ohne individuelle Wege und Eigenschaften. Zusätzliche Bedingungen für die Zucht sind nicht erforderlich.
In dem Artikel erzählte ich von der Schweizer Schäferhunderasse. Beschrieb die Herkunftsgeschichte, das Äußere, die Pflege- und Instandhaltungsregeln, die Art und Merkmale der Ausbildung, die Krankheit. Führte die Kosten für Welpen und Baumschulen, in denen Sie einen Vertreter der Rasse kaufen können.
Breed Geschichte
Weiße Schweizer Schäferhunde wurden in Kanada, Europa und den USA entwickelt. Die Rasse ist ein direkter Nachkomme des Deutschen Schäferhundes. Nachdem sie in die USA gebracht worden waren, mischten sich diese Schäferhunde nicht mit anderen Rassen. Das Gen, das für die weiße Farbe des Hirtenmantels verantwortlich ist, ist für den Deutschen Schäferhund natürlich. Die ersten weißen Schäferhunde wurden in den 70er Jahren in die Schweiz eingeführt.
In Kanada und den USA wurden diese Hirten nach und nach als eigenständige Rasse anerkannt. Offizielle Anerkennung und der Name "White Swiss Shepherd" in der Rasse der International Canine Federation, die im Jahr 2003 erhalten wurde.